„Später, werde ich…“ – diese Gedanken kennen viele von uns. Wir sparen für die Rente, weil wir glauben, dass das Leben im Alter erst richtig beginnt. Doch manchmal frage ich mich: Ist das wirklich alles, worauf wir hinarbeiten? Und was, wenn sich innerhalb einer Sekunde alles ändert?
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Wie können wir Vielfalt fördern?
Offenheit zeigen: Neugierig sein und andere Meinungen respektieren.
Bildung: Über verschiedene Kulturen und Lebensweisen informieren.
Inklusion leben: Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen aktiv einbeziehen.
Vorurteile abbauen: Stereotype hinterfragen und auflösen.
Vielfalt feiern: Feste, Veranstaltungen und Initiativen, die die Unterschiede zelebrieren.
In unserer hektischen Welt ist es oft schwer, ruhig zu bleiben. Besonnenheit hilft uns, gelassener und klarer zu handeln.
Oft sind es hausgemachte Themen, die uns stressen wie z. B. Perfektionismus. Der Drang, alle Herausforderungen meistern zu können, egal wie viele es sind und die Angst schlussendlich zu versagen oder nicht so zu sein, wie es erwartet wird.
Doch mit einem realistischen Blick von außen (Realitätscheck) können wir erkennen, ob es ein hausgemachtes Drama ist, oder ob es sich „sachlich gesehen“ um eine „normale“ im Leben auftretende Herausforderung ist.
Warum nicht mit mehr Leichtigkeit in den Alltag gehen?
Warum nicht Altes loslassen und dem Leben mit mehr Positivität begegnen?
Warum sich immer den Kopf zerbrechen über Dinge, die längst vorbei sind oder vielleicht noch passieren könnten?
Genieße das hier und jetzt und versuche das Beste aus allen Erfahrungen zu machen.
Heute lebe ich meine Selbstbestimmtheit in Form von mehr Zeit für mich selbst und weniger Stress im Alltag. Ich träume jetzt davon, auf einem Hof außerhalb in der Natur zu leben. Leichtigkeit bedeutet für mich jetzt, mit weniger Hab und Gut durchs Leben zu gehen. Weniger Ballast bedeutet für mich, Zeit mit Menschen zu verbringen, die ähnliche Ziele und Visionen haben wie ich.
Du willst etwas ändern – Du weißt, dass es so nicht bleiben kann, aber Du weißt nicht genau, was das Richtige für Dich ist und ob es am Ende die richtige Entscheidung ist.
Oder du hängst in der Luft und wartest darauf, dass jemand anderes dir die Entscheidung abnimmt oder du wartest ab, bis eine Entscheidung gefallen ist.
Ich persönlich mag keine unsicheren Situationen.
Wenn Du glaubst oder das Gefühl hast, dass Du weniger wert bist als andere, wirst Du immer den Wert der anderen über Deinen eigenen stellen.
Wie Du mit Dir selbst umgehst, spiegelt wider, wie viel Selbstfürsorge, Achtsamkeit und Bewusstsein Du für Dich selbst entwickelt hast.
Achtsamkeit bedeutet auch …
bewusst im Hier und Jetzt zu sein
die Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen
ausreichend Pausen und MeTimes einplanen und einhalten
Gedankenpausen einlegen
Nein sagen – sich abgrenzen und bewusst für sich entscheiden
Es ist nur jetzt „jetzt“ und in einer Sekunde ist es schon vergangen. Genau genommen besteht unser ganzes Leben aus aneinandergereihten Momenten. Es ist im Grunde immer jetzt.
Der Weg zum inneren Frieden durch Selbstfürsorge, Selbstfindung und Selbsterkenntnis.
Im Wort Zufriedenheit steckt doch Frieden, wann ist man mit sich im Frieden?
Bei Glück spricht man oft von einer Momentaufnahme, so ist Zufriedenheit eher ein länger andauernder Bewusstseinszustand, den ich eher empfehlen würde anzustreben.
Stefanie Bitsch
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